Ein markantes, progressives Design kennzeichnet die Badarmatur Supernova von Dornbracht
„Reflections in Light“ – unter diesem Arbeitstitel entstand das Konzept der Supernova als Neuvorstellung zur ISH 2009. sieger design entschied sich dafür, der bekannten Dornbracht Formensprache etwas Neues, vielleicht auch Polarisierendes hinzuzufügen. Das Spiel mit dem Licht als Grundlage visueller Wahrnehmung und Reflexionen von Objekten und Farben standen bei dem Entwurf im Vordergrund.
Die markante Geometrie des Auslaufs und der Bedienelemente verleihen der Supernova Serie ihre hohe skulpturale Qualität. Mit ihrer facettierten Gestalt hat sich sieger design an der reflektierenden Eigenschaft des Wassers orientiert. Zugleich erinnern die zahlreichen polygonalen Flächen an einen meisterlich geschliffenen Edelstein.
Das gewisse Mehr an Komplexität lässt Supernova auf den ersten Blick hochwertig anmuten, die „leichte Neigung nach vorn erzeugt Dynamik“, erklärt Michael Sieger. Dabei wurde das Design nicht einfach aus der Architektur adaptiert, sondern neu gedacht. Das Objekt stellt eine kompakte Einheit aus Armaturenkörper und Bedienelement dar. Durch den Bedienprozess wird dieses Gefüge verändert; es findet eine Auffächerung statt, die wiederum Einfluss auf die Lichtreflexion ausübt. Um diese Wirkung zu unterstützen, gibt es Supernova in den glänzenden Oberflächen Chrom, Platin und dem zartgoldenen Champagne, deren oberste Schicht aus 22 Karat Gold besteht.
Dornbracht war von dem Konzept so überzeugt, dass Supernova von Beginn an in außergewöhnlicher Serientiefe in den Handel kam. Das Programm umfasst zahlreiche Produkte, darunter neben Einhebelmischern und Dreilocharmaturen auch zwei Schwallausläufe für die Wand- wie für die Standmontage. Die Facetten der Armatur ziehen sich als Designmerkmal durch das komplette Sortiment – bis hin zur Gestaltung der Accessoires.
Picture Copyright: Dornbracht
Photography: Thomas Popinger
Communication Concept, Creation and Architecture for Dornbracht: Meiré und Meiré
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