Durch ein klares gestalterisches Refinement wird aus der Küchenarmatur Meta.02 die neue Meta Square
Feine Veränderung, große Wirkung. Wie bereits die Badarmaturenserie Meta entwickelte sieger design auch die Küchenarmatur für Dornbracht zeitgemäß weiter. Neben einer konsequenten Formen- und Volumenreduktion unterstreichen 2023 zusätzliche Oberflächen und Varianten die Eleganz und Vielseitigkeit der neuen Armaturengeneration.
Eine Reihe subtiler Modifikationen heben die Stärken der seit über 20 Jahren erfolgreichen Produktserie neu hervor – den sich wandelnden Bedürfnissen und Einrichtungsstilen entsprechend. „Mit unseren gestalterischen Verfeinerungen erscheint Meta Square nun wesentlich filigraner und damit zeitgemäßer“, erklärt Michael Sieger. „Den Durchmesser des Armaturenkörpers haben wir auf ein Mindestmaß reduziert, ohne auf eine Rosette zurückgreifen zu müssen. Durch die zusätzliche Erhöhung der Armatur, die sie schlanker anmuten lässt, das kerbschnittlose Hebelunterteil und den integrierten Perlator im Auslauf wirkt Meta Square deutlich minimalistischer und behält gleichzeitig die bekannten Charakterzüge, die Klarheit und Prägnanz der vorherigen Generation bei. Genau, wie wir dies bereits für die Badarmaturenserie Meta erfolgreich umgesetzt haben. Eine Kultur der feinen Unterschiede.“
Der vertraute, rechtwinkelig gebogene Auslauf und die reduzierte Formensprache machen die neue Serie vielseitig einsetzbar. Mit einer Auswahl von elf Oberflächen ist Meta Square sehr wandelbar, fügt sich in verschiedene Kücheneinrichtungsstile harmonisch ein oder setzt bewusst Akzente. Neben den bekannten Dornbracht Finishes ist die Armatur in drei neuen erhältlich: in den warmen Goldtönen Champagne (22kt Gold) und Champagne gebürstet (22kt Gold) sowie Dark Chrome. Darüber hinaus ergänzen eine Pull-Down- und eine Bar-Tap-Variante für vorbereitende Arbeiten den klassischen Einhebelmischer.
Informationen zu der Badarmatur Meta finden Sie hier:
Progressive Reduktion eines Archetyps
Picture copyright: Dornbracht
Photography: Johannes Bauer (Produktbild), Jonas von der Hurde (Architekturfotos)
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