Mit Happy D.2 verfeinert sieger design einen langjährigen Bestseller von Duravit
Seine Wurzeln zu bewahren und neue Stärken auszubilden, beschreibt in vielerlei Hinsicht den Weg zu Happy D.2. Das Programm präsentiert sich 2013 rundum neu und markiert 14 Jahre nach dem Vorgänger einen weiteren Meilenstein in der Zusammenarbeit von Duravit und sieger design. Mit bekannten Charakterzügen, aber einer filigranen, zeitgemäßen Erscheinung, entfaltet die Komplettbadserie ihre eigene Persönlichkeit.
Architektonische Formen und praktische Funktionalität ließen die Serie Happy D., die 1999 auf den Markt kam, zu einem Bestseller im mittleren Preissegment werden. In 2013 behält ihr Nachfolger die Prägnanz und Klarheit bei, verbindet jedoch insbesondere durch die pure und reduzierte Gestaltung ein entscheidendes weiteres Attribut: Leichtigkeit. Sie ist Leitgedanke des Designs und Markenzeichen des gesamten Programms, das Waschtische, Möbel und Wannen umfasst. Zunächst als Relaunch geplant, entwickelte sieger design aufgrund der marktorientierten Anpassungen eine weitaus eigenständigere Serie, als gedacht. Markante Radien, symmetrische Rundungen und eine filigrane Linienführung definieren Happy D.2. Die Waschtische bilden eine großzügige Beckenkumme, die durch einen deutlich minimierten Rand gefasst ist. Ihre charakteristische Formsprache ist geblieben, wurde jedoch durch eine alternative, optisch schwebende Variante ergänzt. Dass die serientypischen Eigenschaften auch die weitere Badausstattung kennzeichnen, zeigt sich beispielsweise in der kompakten Außengeometrie der Bidets und WCs, die ebenso Leichtigkeit vermitteln.
Purismus und Feinheit sind die Maxime der Happy D.2 Möbel. Dafür zeugt unter anderem der formschlüssige Waschtischunterbau, der – auf zwei breite Schubladen reduziert – der Beckenkontur folgt und sich so deutlich von dem klassischen Aufbau mit Korpusseiten und Front unterscheidet. Die raumsparenden Konsolmöbel haben eine sehr geringe Kantenhöhe von nur 12 mm. Je nachdem, welches Becken mit welcher Hahnbankanordnung gewählt wird, lässt sich die Armatur klassisch oder seitlich positionieren. Auch die Oberflächen wurden überarbeitet – für die Möbel gibt es den neuen Textil-Dekor Leinen mit geprägter Tiefenstruktur und natürlicher Haptik. Hochschränke, eine höhenverstellbare Chromkonsole, Wandborde und Spiegelvarianten mit indirektem LED-Licht ergänzen das Programm. Neben den Waschtischen und Möbeln umfasst die Serie 13 Wannenmodelle mit prägnantem minimierten Rand. Sie sind mit einer großzügigen Innenform und einem vereinfachten Einstieg funktional gestaltet. Dies gilt für die Vorwandversion wie für die freistehende monolithische Wanne, die auf Wunsch trotz des schmalen Randes die Technik eines Whirlsystems beherbergt.
ISH innovations magazine 2013 (PDF)
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